Der deutsch-türkische Film

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ISBN/EAN: 9783839454398

Die deutsch-türkische Filmlandschaft der vergangenen Jahrzehnte bis heute ist von großer Vielfalt geprägt. Dieser interdisziplinär angelegte Band ermöglicht Einblicke in die Werke aus verschiedenen Entstehungskontexten unterschiedlichster Filmemacher*innen. Kulturwissenschaftliche, sprachwissenschaftliche, filmwissenschaftliche und didaktische Ansätze entwickeln dabei diverse methodische Perspektiven, die ein umfassendes und besseres Verständnis des deutsch-türkischen Films ermöglichen. Der Band sucht den Dialog mit unterschiedlichen Disziplinen und liefert Denkanstöße.



Deniz Bayrak studierte Germanistik, Anglistik/Amerikanistik sowie Erziehungswissenschaft an der TU Dortmund. Sie arbeitet an der TU Dortmund. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Literatur/Film und Interkulturalität bzw. Flucht.
Enis Dinç (Dr. phil.) ist Ass. Professor für Medienund Kulturwissenschaften an der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul. Er promovierte 2018 an der Amsterdam School for Cultural Analysis (ASCA) der Universität Amsterdam. Von 2014 bis2015 war er Visiting Researcher der Abteilung Naher Osten der Princeton Universität in den USA.
Yüksel Ekinci (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Erziehung und Bildung - Bildungsbereich Sprache an der FH Bielefeld. Als Stipendiatin des Österreichischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst schloss sie ihre Dissertation an der Universität Salzburg ab. Sie war an der Universität Çanakkale Onsekiz Mart, an der Universität Duisburg-Essen, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Technischen Universität Dortmund tätig. Ihre Forschungsinteressen sind Mehrsprachigkeit, Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und Kulturwissenschaften.
Sarah Reininghaus studierte Germanistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der TU Dortmund. Sie arbeitet und lehrt an der TU Dortmund und beschäftigt sich im Rahmen ihrer kulturwissenschaftlich ausgerichteten Dissertation mit Ikonografien der Shoah. Forschungs- sowie Publikationsschwerpunkte sind neben Horrorfilm Studies unter besonderer Berücksichtigung von Gender und Körperlichkeit Aspekte literar- und filmästhetischer Interkulturalität.

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