Die Aufgabe der Literatur
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ISBN/EAN:
9783104006345
Von Schriftstellern, die das Schreiben aufgegeben haben Schriftsteller wollen immer schreiben, denkt man. Doch es gibt Ausnahmen: Dichter, die das Schreiben aufgegeben haben. Warum? Und wie kommen sie damit zurecht? Hölderlin z.B. verlor den Verstand, Philip Larkin verglich die Leere im Schädel mit der Glatze darauf und ging zur Tagesordnung über. Ulrich Horstmann hat sich die Strategien der beherzten Entdramatisierung und der gewitzten Katastrophenbewältigung angesehen und schildert pointiert, wie Autoren von Swinburne, Rimbaud, Walser, Beckett, Koeppen bis zu Hildesheimer ausprobierten, ob und wie sich ganz im Stillen leben lässt.
Ulrich Horstmann ist Professor für Anglistik und Amerikanistik an der Universität Gießen. Er hat zahlreiche wissenschaftliche und literarische Bücher veröffentlicht und wurde 1988 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet.
Ulrich Horstmann ist Professor für Anglistik und Amerikanistik an der Universität Gießen. Er hat zahlreiche wissenschaftliche und literarische Bücher veröffentlicht und wurde 1988 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet.
Autor: | Ulrich Horstmann |
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EAN: | 9783104006345 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 02.06.2010 |
Untertitel: | Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Ambrose Bierce Arthur Rimbaud Friedrich Hölderlin Sachbuch Samuel Beckett Schweigen Wolfgang Hildesheimer Wolfgang Koeppen |
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