Entjungfert im Pornokino

Endlich bin ich 18, darf nun auch in das Pornokino, welches ich bisher nur von außen beobachten konnte. Dieses wurde anscheinend nicht nur von Männern, sondern auch von Paaren, einzelnen Frauen besucht. Ich fragte mich, ob ich dort vielleicht meine Unschuld verlieren würde, wenn ich reingehe, Kaum war ich im Kino, bekam ich nackte Schwänze zu sehen, die gerieben wurden. Ein Kerl forderte mich auf seinen Prügel zu reiben, ich machte es widerspruchslos. Noch an dem Abend fielen viele Männer über mich her. Selbst die Frau die mich reingelassen hatte, holte sich einen Anteil meines Schwanz. Abgefickt, mit Sperma in meinem Arsch, Fotzenschleim an meinem Prügel, definitiv keine Jungfrau mehr. Bei einem zweiten Besuch nahm sich die Tochter der Besitzerin ebenfalls meinen Schwanz. Ich stellte Sie Ihnen als meine Freundin vor. Sie wären sicher weniger begeistert von ihr, wenn Sie wüsten, was Sie und ihre Eltern mit mir im Bett alles machen Aber Sie wissen es nicht, werden es auch nie wissen, das ihr Sohn sich entschieden hat, ein Sklave zu sein.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.