Lichtvorstellungen von der Antike bis heute

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ISBN/EAN: 9783656592013
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Sonstiges, Note: 1,66, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die großen Revolutionen der Physik des 20. Jahrhunderts, die Relativitätstheorie und die Quantenphysik, sind eng mit der Suche der Antwort auf die Frage 'Was ist das Licht' verknüpft. Wie schwierig deren Beantwortung ist, lässt sich an einem berühmten Zitat Einsteins festmachen: 'Den Rest meines Lebens werde ich darüber nachdenken, was Licht ist!' Doch nicht nur Albert Einstein dachte über das Licht nach. Mit optischen Phänomenen haben sich schon im Altertum viele Wissenschaftler beschäftigt. Jedoch blieb die Antwort auf die Frage nach dem Wesen des Lichts im Dunkeln. Wie kann man sich das Licht vorstellen? Diese Frage lässt sich nicht in einigen Sätzen beantworten. Wie haben sich bedeutende Wissenschaftler das Licht vorgestellt? Durch welche Überlegungen gelangten sie zu ihren Theorien? Was sind die Probleme dieser Lichtmodelle? Wie wird nach heutigem Wissen das Phänomen Licht erklärt? Inhaltsangabe --------------------------------------- 1) Antike Vorstellungen von Licht Seit Anbeginn der Zeit haben sich die Menschen mit dem Licht als Naturgewalt auseinandergesetzt und diese in Verbindung mit religiösen Mythen als göttliche Kraft interpretiert. Jedoch gab es auch wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Phänomen. Den Griechen des Altertums waren schon wesentliche Gesetzmäßigkeiten der Strahlenoptik geläufig. 2) Die Entwicklung der Optik als Wissenschaftsdisziplin Bis Anfang des zweiten Jahrtausends blieben diese Vorstellungen bestehen, erst der Araber Alhazen widerlegte die Theorie der 'Sehstrahlen' experimentell. Sein Werk 'Opticae Thesaurus' bildete das Fundament der damaligen Optik. Seine Leistungen waren seiner Zeit weit voraus. 3)Licht - Welle oder Teilchen? Isaak Newton war überzeugter Anhänger der Korpuskulartheorie. Sie besagte, dass das Licht aus kleinsten Teilchen, den sogenannten Korpuskeln, besteht. Diese Theorie fand aufgrund seiner Popularität großen Anklang und konnte erst 150 Jahre später widerlegt werden. Während Christian Huygens noch scheiterte,verhalf Thomas Young der Wellentheorie mit seinem Doppelspaltexperiment zum Durchbruch. 4)Der Übergang zur Quantenmechanik Das Doppelspaltexperiment, wenn durchgeführt mit einzelnen Photonen, zeigt grundlegende Prinzipien der Quantenmechanik und somit der Natur des Lichtes. Die Photonen verhalten sich je nach Experiment und dessen Bedingungen mal als Welle mal als Teilchen. Daraus ergibt sich der sogenannte Welle-Teilchen-Dualismus.

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