Postbotin - geil und verdorben

Meine Freundin und ich bestellten uns immer wieder gerne mal Sexspielzeug. So einmal im Monat überraschten wir uns gegenseitig mit einer neuen Bestellung aus dem Internet. So auch an diesem Morgen, die Postzustellerin, die seit einem halben Jahr in unserer Gegend die Post zustellte, klingelte. 'Guten Morgen, ihre Bestellung, leider ist das Paket etwas beschädigt. Soll ich es zurückgehen lassen?' Ein Blick auf das Paket verriet mir, das Paket war ziemlich beschädigt, man konnte durch den Riss den Karton des Inhalts erkennen, es war der Dildo mit Reizstromfunktion, den meine Freundin und ich bestellt hatten. Eine ganz schön peinliche Situation, aber ich kann trotzdem den Blick nicht von ihrem Po wenden, als Sie geht. Ich konnte nicht umhin, mir vorzustellen, wie sie mit dem Dildo in einem ihrer Löcher aussehen würde. Sie warf in dem Moment einen kurzen Blick über die Schulter zurück, ich kam mir ertappt vor. Ihr Lächeln schien mir zu sagen, sie ahnte, woran ich in dem Moment dachte. Die nächste Bestellung die ich aufgegeben hatte, da meine Freundin bei ihren Eltern war, um Sie damit zu überraschen, fehlte komplett, sie bat mich den Verlust des Inhaltes zu bestätigen. Das geile Luder hatte sich den Inhalt in ihre Möse gesteckt, die Gelegenheit unsere geile Postbotin zu vernaschen, konnte ich mir nicht entgehen lassen. Plötzlich stand meine Freundin im Raum, aber Sie war nicht einmal böse. Wie sollte ich auch ahnen, die beiden hatten alles geplant. Meine Freundin hatte unsere Postbotin zufällig in einer Bar für Frauen getroffen, in der Sie sich öfter mal eine Frau aufgabelte um ihre bisexuelle Seite auszuleben. Sie hatte nur nicht den Mut gehabt, es mir zu gestehen, das Sie auch auf Frauen steht, und unsere Postbotin wollte ihr dabei behilflich sein. Aber trotzdem etwas Strafe muss sein.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.