Von der Torheit, wählerisch zu sterben
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ISBN/EAN:
9783839433935
Das Phänomen der Selbsttötung literarischer Figuren ist so alt wie die abendländische Literatur selbst. In den zahlreichen Arbeiten zu diesem Thema ist eine wichtige Frage aber bisher unbeantwortet geblieben: Welche Funktionen und Bedeutungen haben die Suizidarten? Am Beispiel der deutschsprachigen Literatur um 1900 erforscht Gerrit Vorjans systematisch die spezifisch-literarischen Funktionen und die kulturellen Semantiken einzelner Arten der Selbsttötung. Mit einem Ansatz, der erstmals narratologische Konzepte mit praxistheoretischen Ideen verbindet, gelangt die Studie zu Erkenntnissen über das adelige Ehrverständnis, die Produktion von Frauenbildern und das bürgerliche Krisenbewusstsein.
Gerrit Vorjans (Dr. phil.), geb. 1985, promovierte als Mitglied des Graduiertenkollegs »Selbst-Bildungen« im Fach Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Oldenburg.
Gerrit Vorjans (Dr. phil.), geb. 1985, promovierte als Mitglied des Graduiertenkollegs »Selbst-Bildungen« im Fach Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Oldenburg.
Autor: | Gerrit Vorjans |
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EAN: | 9783839433935 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 15.07.2016 |
Untertitel: | Suizid in der deutschsprachigen Literatur um 1900 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | 1900 Germanistik Kulturgeschichte Literatur Literature Literaturwissenschaft Methods of Suicide Practice Theory Praxistheorie Selbsttötung Social Historical Literary Studies Sozialhistorische Literaturwissenschaft Suicide Suizidmethoden |
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